Humanitäres Projekt in Bolivien anschaulich im mennonitischen Religionsunterricht vorgestellt
Am 22.11.24 war Herr Heinrich Harder eingeladen, im mennonitischen Religionsunterricht von seiner Arbeit im Norden Boliviens in Guayaramerin zu berichten. Durch einige Informationen über die Kultur, Geografie und Gesellschaft Boliviens verdeutlichte Herr Harder den Schülern, dass viele Kinder oft vernachlässigt und ohne Schulbildung aufwachsen. Herr Harder wollte diesen Kindern etwas von der Liebe Gottes weitergeben und ihnen helfen. Untermalt mit einigen Fotos erläuterte er, wie er dort ein Internat und dann eine Schule für diese Kinder aufbaute. Nach zehn Jahren Wirksamkeit gibt das Internat mittlerweile 52 Kindern ein Zuhause und eine gute Schulbildung.